Mathis Kloss
Musik war schon seit seiner Jugend seine größte Leidenschaft. Mit 15 Jahren erkannte Mathis, dass die Musik mehr für ihn war als nur ein Hobby. Er fasste den Entschluss seinen Traum ein professioneller Sänger zu werden zu verwirklichen. Wohlwissend wie hart eine professionelle Laufbahn in der Musikbranche sein würde, entschied er sich dafür diesen Weg zu gehen. Talent alleine -wovon er eine Menge hat, würde für eine professionelle Karriere nicht reichen. Das war ihm durchaus bewußt. Er entschied sich dafür Gesangsunterricht zu nehmen.
An der Music Academy Essen, lernte er seinen Gesanglehrer Riccardo Mancini kennen. Schnell erkannte sein Lehrer, welches Potenzial in ihm steckt. Vor allem aber, dass dieses Naturtalent unbedingt gefördert werden muss. Nach einer gründlichen Ausbildung seiner Stimme, musste ein geeignetes Repertoire gefunden werden. So entdeckte er -auf Empfehlung seines Lehrers, unter andrem den Swing für sich. Neben zahlreichen Popsongs, wurden auch Titel von Michael Bublé, Frank Sinatra oder Roger Cicero einstudiert.
Auf Empfehlung und der Unterstützung seines Lehrers, nahm Mathis als bisher jüngstes Talent bei "The Voice of Germany" 2021 teil. Die Teilnahme an dieser TV-Sendung war für Mathis nicht nur sehr erfolgreich, sondern brachte ihn auf die Idee seine eigenen Songs zu schreiben. Bei mehreren Auftritten -unter anderem auch in der Philharmonie in Essen, lernte er die Essener Band "Kuult" kennen. In Zusammenarbeit entstand seine Debut-Single "Gewinner", welche nach ihrer Neuvorstellung in den Ruhrcharts bei Radio NRW ganze 3 Wochen am Stück Platz 1 belegte. Einen erfolgreicheren Start einer Karriere kann man sich sicherlich nicht wünschen.
Trotz der erzielten Erfolge mit der Popmusik -für das er eigentlich steht, blieb ihm die Leidenschaft für den Swing erhalten. Seine Teilnahme an dem Musik Projekt "Swing Legends" ist eine vielversprechende Bereicherung. Riccardo Mancini: "Mathis Kloss ist ein junger Künstler, der eine großartige Karriere vor sich hat. Ich sehe ihn ihm einen neuen Roger Cicero".